In Experimenten ist es Wissenschaftlern gelungen, mit Hilfe von Fusionsreaktoren, enorme Mengen Energie auf kleine Felder zu konzentrieren.

Dadurch konnten kleine Raum-Zeit Blasen Warp-Bubbles zwischen den unterschiedlichen Gravitationswellen aufgebaut werden.

Diese Warp Bubbles können nur begrenzt aufrechterhalten werden, aber es ermöglicht Materie-Transfer in andere Dimensionen.

Diese versuchen unser Kontinuum in der Vergangenheit, der Gegenwart oder auch in der Zukunft zu verändern um damit unser Kontinuum zu kontrollieren.

Wahrscheinlich passiert es schon heute und wir würden es noch nicht einmal bewusst wahrnehmen. Dieser Kampf geschieht im Verborgenen und alle Länder haben solche Manipulationen bisher rundum abgestritten.

Aber in den letzten Jahren sind immer mehr Wissenschaftler die sich mit Gravitationswellen oder Fusionsenergie beschäftigt haben, entweder spurlos verschwunden oder eines unerwarteten Todes gestorben.

Verschwiegenheit und Integrität sind daher überlebenswichtig. TWC-Agent zu werden ist eine Berufung. Wir stellen dabei die höchsten Anforderungen an Psyche und Physis unserer Bewerber.

Neben einem starken Teamgeist müssen sie auch charakterlich gefestigt sein, um selbstlos ihr Leben zum Wohle der Mission zu riskieren.

Die Dinge, die sie auf ihren Missionen erleben können, sind jenseits von unserer Vorstellung und haben Auswirkungen auch auf Ihr Heute und Morgen.

Schütze das Kontinuum. Your tomorrow is our mission. Die Entdeckung der Gravitationswellen Schon vor einigen Jahren wurde in den geheimen Laboren verschiedener Staaten fast zeitgleich die Grundlagen zur Messung einer Gravitationswelle entdeckt und erforscht.

Multiple Dimension Mittlerweile wurde der Weltöffentlichkeit die Entdeckung der Gravitationswelle präsentiert und es wurde sogar ein Nobelpreis vergeben.

Herzlichen Dank für die Übersendung eurer Reiseberichte:. Bericht über ein Vorleben als Indianerin bei den Sioux, ca.

Hinter Bücherregalen kam ein sehr dunkler Raum. Er malte auf einer Leinwand eine Landschaft. Das Bild zog meinen Blick an sich und ich schwebte mit einem Mal über eine weite Ebene mit Indianerzelten unter mir.

Ich sah eine unendliche Weite mit Bergen in der Ferne. Es gab auch einen Bach in der Nähe. Ich, als Tochter des Indianerstammes Sioux lebte hier ein erfülltes Leben.

Ich liebte es am Bachufer zu sitzen und in die weite Prärie zu schauen, meine jüngere Schwester neben mir. Tagsüber war ich zusammen mit anderen Mädchen damit beschäftigt, Perlen und alle möglichen Tierknöchelchen und Federn auf eine Kette zu fädeln.

Abends traf ich mich, eher heimlich, mit einem netten Jungen aus dem Nachbarstamm. Der Treffpunkt war auf einem Hügel zwischen unseren beiden Familienstämmen.

Wir sahen dem Mond zu und lauschten den Nachtgeräuschen. Später abends wurde das Lagerfeuer vorbereitet. Meine Schwester und ich sammelten Reisig.

Dies ist ein Ausschnitt aus meinem früheren Indianerleben um ca. Suche dir lieber einen anderen Kontinent mit einer anderen Kultur. Anmerkung: Bei dieser geistigen Reise erinnerte sich meine Reisende ausführlich von Kindheit bis zum Sterbetag an ein naturverbundenes, harmonisches Indianerleben.

Sehr luftig, ich stieg quasi mitten durch die Luft hinauf, mit nur sehr kleinen Trittstufen und dazwischen nichts. Seltsam, da ich eigentlich leichte Höhenangst habe.

Ich ging durch die Wolken. Als ich aus den Wolken herauskam war dort eine sehr helle weite Fläche ohne erkennbares Ende aus Wolken und viel Licht.

Strahlend, wie die Sonne in blendender Mittagshitze, so dass man es gar nicht direkt anschauen kann. Der Durchgang war offen, aber ich habe nichts gesehen, was dahinter ist.

Nachdem ich durchging, war da nichts. Nach einiger Zeit habe ich sehr kurz ein kleines Licht in der Ferne gesehen, eher ein unscheinbarer Schatten.

Es war nicht fassbar. Später habe ich gefühlt, dass mich etwas ganz schnell wegzieht, so wie von einem unsichtbaren Magneten gezogen.

Ich habe die Beschleunigungsbewegung gespürt. Das eigene innere Licht bewusst wahrzunehmen, war das Ziel der Seele bei dieser Reise.

Vorbemerkung: Es war mein zweiter telefonischer Reisetermin. Das erste Mal war ich zu verkrampft und habe abgebrochen. Diesmal startete ich ohne Entspannungsübung, und das war genau richtig für mich.

Ich hatte es mir mit einer Decke im abgedunkelten Wohnzimmer gemütlich gemacht. Ich kann nur empfehlen, das Telefonat aufzunehmen - viele Sachen werden erst beim Abhören richtig bewusst.